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Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur prämierte am Donnerstag drei Lernende für eine herausragende Arbeit im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Felix Reding, Cédric Meister und Glenn Schönbächler haben den Preis erhalten – für einen High-Tech Pflanzentopf.
(pd/jus) Am Donnerstag, 4. Juli, fand in Emmen die Lehrabschluss- und Berufsmaturitätsfeier des Berufsbildungszentrums Wirtschaft, Informatik, Technik statt. Dabei hat die Hochschule – Technik & Architektur drei Lernende der Berufsmaturität mit dem Sonderpreis für die beste technisch-naturwissenschaftliche interdisziplinäre Projektarbeit ausgezeichnet.
Prof. Urs Rieder, Vizedirektor und Leiter Bereich Ausbildung der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, übergab den Preis an Cédric Meister, Felix Reding und Glenn Schönbächler. Die drei Preisträger haben zusammen einen «Eco-Pot» entwickelt: Einen Pflanzentopf mit integriertem Bewässerungssystem, der mittels nachhaltiger Energie aus Photovoltaik betrieben wird. Cédric Meister und Glenn Schönbächler haben ihre Lehre mit Berufsmaturität Technik, Architektur und Life Sciences als Elektroniker und Felix Reding als Automatiker bei der Ruag abgeschlossen.
Gegen Ende ihrer Ausbildung verfassen Berufsmaturanden eine interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA). Die Arbeit stellt Bezüge zur Arbeitswelt her, sowie zu mindestens zwei Berufsmaturitätsfächern. Die Bestnote 6 für ihre Projektarbeit erhielten folgende Berufsmaturanden: