Mit einem Hybrid-Rennauto haben Studenten aus Luzern und Zürich Erfolg gehabt. Nun setzen sie auf Elekroantrieb und wecken das Interesse der Automobilindustrie.
In den letzten zwei Jahren entwickelten angehende Elektro- und Maschineningenieure der Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Horw und der ETH Zürich die Hybrid-Rennwagen «Hyb-alpha» und «Pegasus». Letzterer erreichte eine vielversprechende Energieeffizienz trotz seiner enormen Fahrleistungen und fuhr 2009 in der Kategorie Formula Hybrid in Silverstone und Rom auf den 2. Platz.
Nun arbeiten 27 Studenten am Projekt «Furka» – einem Rennwagen, der seine Energie aus Batterien bezieht und von zwei Elektromotoren angetrieben wird. In Luzern arbeiten Studenten am Antriebskonzept. Auf den Boliden «Furka» ist bereits die Industrie aufmerksam geworden. «Es haben uns namhafte Firmen aus der Automobilindustrie und der Elekrotechnik kontaktiert», sagt der zukünftige Wirtschaftsingenieur Rafael Luchs.
Roger Rüegger
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(Bild Esteban Zimmermann/pd)