Am 29. April wird letztmals der Prix Franz an der Luga verliehen. Gemäss Organisatoren ist es Zeit für neue Formate im Bereich der Volksmusik.
Seit 16 Jahren wird der Prix Franz an der Luga durchgeführt. Dabei können junge Volksmusiker unter 20 Jahren ihr Können zum Besten geben, wie die Zentralschweizer Frühlingsmesse Luga mitteilt.
Am 29. April werden zwölf Formationen von einer Fachjury benotet. Die Gewinner des Prix Franz und die nachfolgend besten Musiker und Jodler dürfen anschliessend an einem volkstümlichen «Prix Walo»-Sprungbrett teilnehmen.
Der bekannte Jodler und Komponist lädt 2017 zum letzten Mal zum Prix Franz. Die Organisatoren haben entschieden, im Bereich der Volksmusik neue Formate zu schaffen.
pd/chg