Die Verkehrsbetriebe Luzern möchten die geplante Metro betreiben. Die Initianten zeigen sich erfreut.
Ein Parkhaus für 80 Cars und 3500 Autos neben der KVA Ibach, ein zwei Kilometer langer Metrotunnel via Haltestelle beim Kantonsspital zum Schwanenplatz: Mit diesem spektakulären, von Privaten finanzierten 400-Millionen-Franken-Projekt wollen die Initianten Franz Zihlmann und Marcel Sigrist ab 2018 einen Teil der Luzerner Verkehrsprobleme lösen.
Von der Idee angetan ist auch Norbert Schmassmann, Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern (VBL). Auf Anfrage sagt er: «Das Metro-Projekt würde helfen, den Schwanenplatz verkehrsmässig zu entlasten. Beim Betrieb einer solchen Metro könnten die VBL sogar eine aktive Rolle übernehmen.»
Initiant Franz Zihlmann reagiert erfreut: «Ich bin überglücklich, dass sich Norbert Schmassmann so positiv zum Projekt äussert. Die VBL haben das nötige Know-how und könnten uns weitere Anregungen geben. Sie wären ein super Partner. Wir werden nun den Kontakt mit ihnen suchen.»