Der deutsche Buchautor Roland Herden hat für seinen Krimi «Operation Grünes Feuer» Luzern als einen der Schauplätze ausgewählt. In der Geschichte geht es um falsche 100-Euro-Noten, die der chaotische Agent René Silber zusammensuchen muss.
Bei den Luzerner Ortsbezeichnungen bleibt der Autor allerdings sehr generell: Abgesehen vom Vierwaldstättersee und vom Parking beim Bahnhof kommen im 160-seitigen Buch nur wenige konkrete Namen vor.
Interessant: Die Kantonspolizei Luzern hat eine Aktion gegen den Anbau und Handel mit illegalem Drogenhanf im August 2007, bei der 40 Hanf-Indooranlagen und 14 Hanfläden geschlossen wurden, ebenfalls «Greenfire» genannt.
red.