POLIZEIBILANZ: Güdismontag ohne grössere Zwischenfälle

Der zweite Fasnachtstag verlief ohne grössere Zwischenfälle. An der Tagwache nahmen 3000-, am Fasnachtsumzug 30'000 Zuschauer teil.

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Keine Angst, die Flinte ist nicht echt! Szene von der Wey-Tagwache. (Bild Eveline Bachmann/Neue LZ)

Keine Angst, die Flinte ist nicht echt! Szene von der Wey-Tagwache. (Bild Eveline Bachmann/Neue LZ)

Die Wey-Tagwache mir rund 3'000 Personen (Vorjahr ebenfalls 3'000) begann ab 5 Uhr und verlief problemlos. Vermutlich aufgrund der kalten Nachttemperaturen waren die ersten Fasnächtler erst ab zirka 4.30 Uhr in der Altstadt anzutreffen. Die Fasnächtler verhielten sich sehr gesittet und es konnten nur wenige Betrunkene festgestellt werden.

Der Umzug vom Nachmittag bei, durchzogenem Wetter und Regen vermochte zirka 30'000 (Vorjahr 38'000) begeisterte Zuschauer anzulocken. Auch dieser Anlass verlief störungsfrei. Auf den Umleitungsrouten kam es zu keiner Zeit zu nennenswerten Verkehrsstaus.

Allgemein konnte festgestellt werden, dass viele Fasnächtler für die Fahrt nach Luzern die öffentlichen Verkehrsmittel benutzten, wie die Stadtpolizei Luzern mitteilt.

scd