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Bei der dritten Ausscheidungsrunde des Prix-Walo-Sprungbretts in Schwyz haben sich drei Formationen für den Final qualifiziert.
An der dritten und letzten Vorausscheidung am Sonntagabend in Schwyz wetteiferten elf Formationen, Sänger und Musikanten um den Einzug ins Finales des Prix Walo. Mit dabei sind:
Die Youngster David (14), Flurin (13) und Raphael Waser (14) aus Luzern wurden von der Jury zum Tagessieger in der Sparte Volksmusik erkoren. Das junge Trio spielt seit einem Jahr zusammen und hatte auch einen TV-Auftritt bei Nicolas Senn. Ihr Credo: «Wir wollen von Herzen spielen.» Ihr Name bezieht sich übrigens auf ihre Wohnorte am Baldegger- beziehungsweise Vierwaldstättersee.
Solojodlerin Franziska (19) aus St. Niklausen im Kanton Obwalden, begleitet von Urs Burch am Akkordeon, überzeugte die Jury mit ihrem «Arvi-Juitz». Franziska Flück trat in der Obwaldner Sonntagstracht auf. Ihre Stimme ist bei der Stimmbildnerin Monika Ettlin in guten Händen. Sie absolviert derzeit eine Lehre als Schreinerin.
In der Sparte «Special Act» wurde Ronja Borer (25), Tochter von Bo Katzmann und der Sizilianer Nico Alesi (25) zum Tagessieger erkoren. Wie weit diese Bühnenpartnerschaft auch ins Private geht, wollte das Paar nicht verraten. Derzeit ist Ronja mit ihrem Vater Bo Katzman am 18. November im Maihof Luzern zu sehen und zu hören – mit Christmas-, Love- und Gospelsongs. Nico ist zurzeit beim Kindermusical im Europapark Rust zu sehen.
Das Finale des kleinen Prix Walo findet am Sonntag, 4. Dezember in Birr statt. Die Gewinner treten an der Galaverleihung des 43. Prix Walo am 14. Mai 2017 im Kongresshaus Zürich auf.
pd/rem