Maurus Zeier gibt sein Amt als Präsident der Jungfreisinnigen voraussichtlich im nächsten März ab. Der Luzerner hat diesen Schritt am Samstag am ausserordentlichen Kongress der Jungpartei kommuniziert. Wer die Nachfolge antritt, ist noch nicht bestimmt.
Nach vier erfolgreichen Jahren sei es an der Zeit, die Führung der Jungfreisinnigen in neue Hände zu legen, schreibt die Partei in einer Mitteilung. Der Rücktritt ist auf den nächsten Parteikongress vorgesehen, der voraussichtlich im März stattfindet.
Der 25-jährige Zeier war 2012 gemeinsam mit dem Walliser Neo-Nationalrat Philippe Nantermod zum Co-Präsidenten gewählt werden. Im April 2013 übernahm er dann als Präsident die Führung der Jungfreisinnigen.
sda