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Die Gemeinde Triengen rechnet trotz Investitionen mit einem Ertragsüberschuss von 624'230 Franken. Grund dafür ist ein geplanter Grundstücksverkauf.
Die Gemeinde Triengen will vorläufig den Steuerfuss bei 2.0 belassen. Dies, da sich die anstehenden grossen Investitionen mit einem Abbau von Eigenkapital ab 2019 finanzieren lassen sollte, so der Gemeinderat. Für 2018 rechnet der Gemeinderat noch mit einen Plus von 624'230 Franken. Das Ergebnis ist auf einen geplanten Landverkauf zurück zu führen. 2018 reduziert sich der Gesamtbetrag des Finanzausgleichs gegenüber 2017 um rund 300'000 Franken.
pd/spe