Die Adventszeit ist da. Viele Menschen sind in Einkaufsmeilen und in den Städten unterwegs, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Diese Zeit nutzen Taschendiebe für Beutezüge. Deshalb empfehlen die Zentralschweizer Polizeikorps, die persönlichen Wertsachen im Auge zu behalten.
(pw) Trick- und Taschendiebe sind in der Adventszeit in und um Warenhäuser unterwegs. Normalerweise nutzen sie Menschenansammlungen und das Gedränge in den Läden und den öffentlichen Verkehrsmitteln aus. Auch die Hektik an Bahnhöfen ist für Taschendiebe ausgesprochen attraktiv. Wie die Zentralschweizer Polizeikorps in einer Medienmitteilung schreiben, dürften die Trick- und Taschendiebe auch in diesem Jahr ihr Glück versuchen, auch wenn wegen Corona überall der Abstand eingehalten werden muss.
Taschendiebe sind meist nicht allein unterwegs, sondern arbeiten in Gruppen und sind äusserst erfinderisch. Sie versuchen ihre potenziellen Opfer abzulenken, beispielsweise durch Anrempeln, scheinheiligem «Nach-dem-Weg-Fragen» oder «unabsichtliches» Getränke-Verschütten. Die Komplizen nutzen die Ablenkung dann für den eigentlichen Diebstahl. Mit etwas Achtsamkeit können Sie sich aber weitgehend schützen.
Die Zentralschweizer Polizeikorps geben folgende Empfehlungen ab, um den Dieben das erhoffte Weihnachtsgeschäft zu vermiesen: