Adventszeit - LZ-Quiz #37 – der Samichlaus will wissen: Wie brav und verantwortungsvoll waren Sie dieses Jahr?
Adventszeit
LZ-Quiz #37 – der Samichlaus will wissen: Wie brav und verantwortungsvoll waren Sie dieses Jahr?
Haben Sie die Coronaregeln eingehalten, sich um sich selbst sowie Ihre Mitmenschen gekümmert und nie gemeine Gedanken gehabt? Dann liegt für Sie in diesem Quiz die maximale Punktzahl drin!
Philipp Wolf
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Ich möchte Sie gerne vorwarnen. Der Samichlaus war beim Zusammenstellen dieses Quiz ziemlich streng, er erachtet nämlich immer nur eine Antwort als richtig. Ganz nach dem Motto: Es gibt nur zwei Meinungen, seine - und die falsche. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Wenn sie die Fragen ehrlich beantworten und Besserung geloben, bin ich mir sicher, dass der Samichlaus Milde walten lassen wird. Viel Spass und eine frohe Adventszeit!
Wie verantwortungsvoll und brav waren Sie in diesem aussergewöhnlichen Jahr?
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Wie oft standen sie dieses Jahr in Kontakt mit Ihren Eltern/Grosseltern?
Ich habe mich regelmässig nach ihrem Befinden erkundigt und alles getan, um Ihnen das Alleinsein irgendwie zu erleichtern.
Nur einmal, als ich ihnen freudig mitteilte, dass ich sie leider wegen Corona nicht mehr besuchen könne.
Ich wohne im gleichen Haushalt mit ihnen, dementsprechend viel zu oft!
Öfter als sonst, aber das auch nur, weil sie daran erinnert werden mussten, auf Kaffifahrten mit dem Seniorenverein zu verzichten.
Wie sportlich waren sie in diesem aussergewöhnlichen Jahr?
Wenn Gamen als Sport zählt, habe ich ein sehr sportliches Jahr hinter mir.
Mindestens einmal die Woche versuchte ich, mich sportlich zu betätigen.
Gemäss Handy habe ich regelmässig mein Tagesziel von 100 Schritten erreicht. Das muss reichen.
Wäre sinnloses Öffnen und Schliessen des Kühlschranks während des Home Office ein Sport, ich wäre Weltmeister!
Haben Sie sich einmal beim Gedanken erwischt, dass Ihre Vorgesetzte/Ihr Vorgesetzter mit Maske eigentlich viel besser aussieht als ohne?
Ja, deshalb plädierte ich auch schon für eine Maskenpflicht im Büro, bevor das die Corona-Taskforce tat.
Nein, das kam mir noch nie in den Sinn... bis jetzt!
Nein, sowas würde mir nie in den Sinn kommen!
Dieses Jahr hat viel Zuhausebleiben mit sich gebracht, doch immerhin...
...blieben mir dadurch Essen mit meinen Schwiegereltern erspart.
...konnte ich so meinen Teil zur Eindämmung des Virus beitragen.
...hat mir das ermöglicht, wieder ein Mal alle Staffeln von Lüthi&Blanc zu schauen.
...blieb mir so auch die Weihnachtsfeier im Büro erspart.
Was schätzen Sie, wie viele Flaschen Wein haben Sie dieses Jahr getrunken?
Pro Pressekonferenz der Behörden eine Flasche. Sich in Zeiten der Pandemie zu beruhigen, liegt schliesslich im Zuständigkeitsbereich des Amarone.
Alle.
Genug, um den Weinladen in meinem Quartier am Leben zu halten. Ich bin vielleicht nicht der Held/die Heldin, der mein Quartier verdient, aber sicherlich der, den es gerade braucht.
Ich hab's nicht so mit Wein, aber bei jedem «bleiben Sie Zuhause» von Alain Berset habe ich mir einen Kurzen gegönnt.
Was wurde Ihnen durch Corona neu bewusst?
Der Kantönligeist ist so weit verbreitet wie eh und je.
Sauerteigbrot ist eklig.
Man muss nicht immer in den Urlaub fliegen, auch in der Schweiz lässt es sich wunderbar Ferien machen.
Einmal pro Woche Duschen reicht völlig aus.
Wie tragen Sie Ihre Maske?
Meistens am Arm, dann erkennen mich auch alle als Hygiene-Hipster.
Natürlich immer schön über Nase und Mund, das hält mein Gesicht in der Kälte auch schön warm.
Eigentlich ganz normal. Nur ab und zu strecke ich meine Nase raus, ein bisschen Exhibitionismus kann nicht schaden.
Haben Sie in diesem Coronajahr etwas gelernt?
Ich habe das Zusammensein mit Freunden und Familie von neuem schätzen gelernt.
Natürlich, ich bin jetzt der Sauerteigbrotbackmeister.
Ja, ich kann jetzt aus WC-Papier riesige Burgen bauen.
Kaum vorstellbar aber ich bin jetzt noch besser im Nichtstun als vor Corona.
Gibt es etwas aus der Coronazeit, das Sie auch nach dem Überwinden der Pandemie beibehalten möchten?
Dresscode Jogginghose sollte nach Corona auch im Büro gelten.
Die Dankbarkeit für die kleinen Freuden des Alltags.
Abstand im Alltag. Ist es nicht viel angenehmer, beispielsweise Schlange zu stehen, ohne den feuchten Atem eines Fremden im Nacken?
Geschafft. Danke fürs Mitspielen.
0-20: Oh Gott, oh Gott. Machen Sie sich auf etwas gefasst. Bald kommt Schmutzli mit desinfizierter Rute bei Ihnen vorbei. - 21-35: Sie waren oft aber nicht immer brav. Das geht für den Samichlaus in diesem schwierigen Jahr in Ordnung. - 36-45: So viele Punkte hätte nicht einmal der Samichlaus erreicht. Wie schaffen Sie es nur, ein so braver Mensch zu sein? Weiter so!