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Das Unternehmen steht gut da und knüpft gewinnmässig am Jahr 2021 an. Die Stimmbeteiligung an der online durchgeführten Versammlung war hoch.
Auch dieses Jahr hat die Leitung der Raiffeisenbank Menzingen-Neuheim anstelle der Generalversammlung eine schriftliche Abstimmung durchgeführt. Das Unternehmen legt ein erfreuliches Jahresergebnis 2021 vor, wie es in einer entsprechenden Medienmitteilung schreibt. Demnach konnte die Bank das Kerngeschäft weiter ausbauen. Die Kundeneinlagen haben laut Mitteilung um 4,1 Prozent auf 333 Millionen Franken zugenommen, und das Hypothekarvolumen ist dank des hohen Marktanteils kontrolliert angestiegen.
«Entlang der ‹Strategie Raiffeisen 2025› durfte die Raiffeisenbank Menzingen-Neuheim auch eine äusserst erfreuliche Entwicklung im Anlagengeschäft verfolgen», notiert das Unternehmen weiter. Der daraus resultierende Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sei um 28,4 Prozent höher und habe sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. So sei die Bank gut aufgestellt und liege mit einem Jahresgewinn von 0,5 Millionen Franken auf Vorjahresniveau.
Eine stattliche Anzahl von 880 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern haben die Möglichkeit genutzt, an der Abstimmung teilzunehmen. Sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats wurde stattgegeben, wie die Bank informiert. Der Wiederwahl des gesamten Verwaltungsrats bestehend aus Daniel Grunder, Joe Meier, Joëlle Guldin und Roland Kälin stimmten die Genossenschafterinnen und Genossenschafter mit überragender Mehrheit zu. Ebenfalls wurde Daniel Grunder in seinem Amt als Verwaltungsratspräsident für die nächsten vier Jahre bestätigt. (fae)
Die detaillierten Abstimmungsergebnisse können unter www.raiffeisen.ch/menzingen/gv abgerufen werden