Die Vernehmlassung zu den Ruhezonen für Wildtiere hat Kritik ausgelöst: Für die FDP und die CVP sind die ausgeschiedenen Gebiete zu gross. Tourismusunternehmen und Erholungssuchende würden so zu stark eingeengt, argumentieren sie.
Für die SVP gar ist der Bericht «äusserst einseitig auf den Schutz des Wildes» ausgerichtet.
Mit den neu definierten Wildruhezonen will die Nidwaldner Regierung etwas für die Arterhaltung von frei lebenden Tieren tun, die sensibel auf den Menschen reagieren. Vom DN wird dieser Gedanke vollumfänglich anerkannt. In Zonen, wo der sehr seltene Auerhahn lebt, fordert es sogar noch mehr Schutz.
red.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie am Dienstag in der Neuen Nidwaldner Zeitung.