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Die Baubewilligung für das Wassersportzentrum liegt vor. Jetzt ist die Reihe an den Vereinen, das finanzielle Puzzle zu vervollständigen.
Wenn Heinz Wyss, Präsident des erfolgreichen Kanuclubs Nidwalden, am Samstag nach Österreich an die Junioren-WM fährt, dürfte seine Anspannung gross sein. Wie werden seine Schützlinge abschneiden? Auf anderer Ebene hingegen dürfen er und seine Vereinskollegen schon mal jubeln. Der Grund: Ihnen und dem Segelklub Ennetbürgen liegt die Baubewilligung für das gemeinsame Wassersportzentrum beim Buochser Hafen vor. «Auch wenn wir fest damit gerechnet haben, ist die Erleichterung schon gross gewesen, als wir das Schreiben in den Händen hielten», erzählt Heinz Wyss.
Nach mehreren Jahren Planung, Lobbying und einem Abstimmungskampf – die Gemeinden Buochs und Ennetbürgen haben an der Urne grössere Beiträge zugesichert – steht der Realisierung des 1,75-Millionen-Projekts praktisch nichts mehr im Weg. Neben der Auflage, behindertengerecht zu bauen, sind einzig die Eigenleistungen in der Höhe von 370 000 Franken noch nicht ganz unter Dach und Fach. «Wir sind auf Kurs, aber schon noch auf der Suche nach kleineren und grösseren Geldgebern», erklärt Wyss.
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