Seit 2008 wurde das Betreuungsangebot in Kindertagesstätten und Tagesfamilien ausgebaut. Wartelisten gibt es heute keine mehr.
Der Regierungsrat verabschiedete unlängst den Evaluationsbericht zu den Massnahmen für die familienergänzende Kinderbetreuung. In einem Gesetz von 2008 wurde festgehalten, dass die Gemeinden dafür verantwortlich sind, genügend Krippenplätze zur Verfügung zu stellen.
Der Evaluationsbericht zeigt, dass das Betreuungsangebot in den letzten Jahren ausgebaut worden ist und somit Wartelisten für Krippenplätze vollständig abgebaut werden konnten. Regierungsrätin Esther Gasser Pfulg ist überzeugt, dass die neue Regelung viele Vorteile mit sich gebracht hat, etwa dass in den Kindertagesstätten eine soziale Durchmischung stattfindet, oder Beruf und Familie besser miteinander vereinbart werden können.
Joel von Moos
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