Peter Reuteler steht am Ende seiner ersten Legislatur. Der FDP-Regierungsrat zeigt sich sehr zufrieden mit seiner Arbeit, insbesondere, weil in dieser Legislaturperiode unwahrscheinlich viel bewegt worden sei.
Am meisten Kopfzerbrechen bereitete ihm in den vergangenen vier Jahren die G-Reform. Der 61-jährige Wollerauer zog aber auch aus der Ablehnung der Reform einen Gewinn: «Denn man hatte einen Entscheid und konnte auf diesem die Verfassung aufbauen.» Zurzeit arbeitet die Verfassungskommission noch daran, Mitte Jahr dürfte sie den Entwurf laut Reuteler zur Vernehmlassung unterbreiten.
Freude bereitet ihm aber auch die Arbeit mit dem Amt für Raumplanung, wo er sein Wissen über Strategien und Marketingkonzepte einbringen konnte.
Roland Rüttimann
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