Zum sechsten Mal verschmolzen Volksmusik und Jazz miteinander: Das «Jazz meets Folklore» lockte auch dieses Jahr viele Besucher an.
Zwölf Formationen und sechs Gaststätten, jazzige Klänge und volkstümliche Musik – das war die Ausgangslage für die sechste Auflage des «Jazz meets Folklore»-Festival. Auf dem Hauptplatz in Schwyz wurde eine grosse Bühne und Festbestuhlung aufgestellt, während in einem halben Dutzend Restaurants ebenfalls Musikgruppen zu hören waren.
Der Hauptplatz sorgte als historischer Ort mit langer Tradition für ein besonders spezielles Ambiente, auch da die umstehenden Gebäude mit Scheinwerfern beleuchtet und die Fassaden der Kirche oder des Rathauses so in ungewohnte Farben getüncht wurden. Das sechste «Jazz meets Folklore» konnte sicherlich vom ausgezeichneten Wetter profitieren, weil dadurch auch die Darbietungen auf dem Hauptplatz – trotz des relativ hohen Eintrittspreises – sehr viele Zuschauer anlockten, wobei von älteren Leuten bis hin zu ganz Jungen alle Generationen vertreten waren. Das zeugt vom Erfolg des Konzepts, das auch stark auf die Qualität der Formationen setzt: Wenn hochstehende volkstümliche Musik auf edlen Jazz trifft, ist für alle etwas dabei. Ob in Reinkultur oder in genauso spannenden Mischformen.
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