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Das Projekt «Mountainbike Zentralschweiz» hat mit dem Anschieben einer Mountaibikeregion Zentralschweiz das erste Etappenziel erreicht: In der Projektphase soll bis 2022 die Aufbauarbeit fortgeführt, eine E-Mountainbike-Strategie ergänzt und ein Bikeportal aufgebaut werden.
(zim) Mountainbiker sollen sollen die Zentralschweiz als eine zusammenhängende Region mit attraktiven Bikeangeboten erleben – digital zusammengefasst auf einem Bikeportal und real vor Ort auf den Trails, in den Hotels, in den Shops, bei den Transportunternehmungen und mit den Bikeguides. Dies ist laut einer Mitteilung von Schwyz Tourismus das Ziel des Projekts «Mountainbike Zentralschweiz», in welchem fünf Kantone (Luzern, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Uri) und drei touristische Regionen zusammenarbeiten. Unterstützt wird es mit Mitteln aus der Neuen Regionalpolitik (NRP).
In der Projektphase 2018/2019 wurden unter anderem regionale und kantonale Grundlagen geschaffen, um das Bikeangebot attraktiver zu gestalten. In der Zwischenzeit hat sich laut Mitteilung das Projekt «Mountainbike Zentralschweiz» in der Bikeszene etabliert, geniesst Rückhalt in den Regionen und das Vertrauen der Kantonsregierungen. Letztere haben das Programm 2020 bis 2022 genehmigt, sodass das NRP-Projekt «Mountainbike Zentralschweiz» in die zweite Phase gestartet ist. Die vier Schwerpunkte sind schnell aufgelistet, aber nur mit Ausdauer umsetzbar: Projekthase 1 weiterführen, ein digitales Bikportal aufbauen, die mittelfristige Finanzierung von «Mountainbike Zentralschweiz» sichern und eine Strategie für E-Mountainbike entwickeln.