SEEWEN: 21-jähriger Rollerfahrer ist verstorben

Auf der Steinerstrasse in Seewen war letzte Woche ein Rollerfahrer frontal von einem überholenden Auto erfasst worden. Der 21-Jährige erlitt schwere Verletzungen. Am Montag verstarb der Jugendliche im Spital in Luzern.

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Die Polizei hat einen Zeugenaufruf erlassen. (Bild: Kapo Schwyz)

Die Polizei hat einen Zeugenaufruf erlassen. (Bild: Kapo Schwyz)

Letzten Dienstagmorgen hatte sich kurz vor 06.30 Uhr auf der Steinerstrasse in Seewen ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein Rollerfahrer schwer verletzt wurde. Ein in Richtung Schwyz verkehrender Linienbus hielt an einer Haltestelle an, ebenso zwei nachfolgende Personenwagen.

Ein dritter Autofahrer wollte links in Richtung Engiberg abbiegen und überholte die stehenden Fahrzeuge. Dabei kollidierte der 27-Jährige heftig mit einem entgegenkommenden Rollerfahrer. Der 21-Jährige zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Verunfallte durch einen Hubschrauber des TCS in eine Spezialklinik geflogen.

Über das Wochenende hat sich der Gesundheitszustand des 21-jährigen Seebners verschlechtert. Wie die Kantonspolizei Schwyz in einem Bulletin mitteilt, ist er am Montag seinen schweren Verletzungen erlegen. red

Der Rettungshelikopter im Landeanflug. (Bild: Geri Holdener)

Der Rettungshelikopter im Landeanflug. (Bild: Geri Holdener)

Die Einsatzkräfte vor Ort. (Bild: Geri Holdener)

Die Einsatzkräfte vor Ort. (Bild: Geri Holdener)

Die Unfallstelle wurde abgesperrt. (Bild: Geri Holdener)

Die Unfallstelle wurde abgesperrt. (Bild: Geri Holdener)

Der Rollerfahrer musste in eine Spezialklinik geflogen werden. (Bild: Geri Holdener)

Der Rollerfahrer musste in eine Spezialklinik geflogen werden. (Bild: Geri Holdener)

Der Roller wurde beim Unfall massiv beschädigt. (Bild: Geri Holdener)

Der Roller wurde beim Unfall massiv beschädigt. (Bild: Geri Holdener)

Zum ersten Mal überhaupt stand der TCS-Heli in Innerschwyz im Einsatz. (Bild: Geri Holdener)

Zum ersten Mal überhaupt stand der TCS-Heli in Innerschwyz im Einsatz. (Bild: Geri Holdener)