Stadt, Agglomerations- und Landgemeinden haben sich erstmals zu Sicherheitsgesprächen getroffen. Die hochkarätige Runde soll institutionalisiert werden.
Es war ein Schulterschluss zwischen Stadt, Agglomeration, Land und zwei Nachbarkantonen: Luzern, Emmen, Kriens, Horw, Ebikon, Sursee, Hochdorf, Stans und Sarnen haben sich am Montag erstmals zu einem runden Tisch zum Thema Sicherheit getroffen. Mit dabei waren unter anderem auch Stadt- und Kantonspolizei Luzern sowie der Rechtsdienst des kantonalen Justiz- und Polizeidepartements.
Das Ziel: Ein Netzwerk aufbauen und den Boden für den Austausch von Fachwissen und Ressourcen ebnen. Die Initiative dazu war von der Stadtluzerner Sicherheitsdirektorin Ursula Stämmer ausgegangen.
Künftig soll es zwei, drei Mal pro Jahr zu einem Sicherheitsgipfel kommen. Die Neunergruppe kann gemäss Stämmer durchaus vergrössert werden. Zum Beispiel um die Stadt Zug oder Agglomerationsgemeinden wie Adligenswil oder Rothenburg.
Jérôme Martinu
Den ausführlichen Artikel lesen Sie am Mittwoch in der Neuen Luzerner Zeitung.