Neues Luzerner Theater
Stimmen Sie ab: Hätte Ihnen ein anderes Projekt besser gefallen?

Die Stadt Luzern hat das Siegerprojekt für das neue Luzerner Theater gekürt. In die engere Auswahl schafften es auch zwölf weitere Projekte.

René Meier 6 Kommentare
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Der Entscheid ist gefallen: Das Projekt «überall» der Ilg Santer Architekten aus Zürich hat den Wettbewerb für das neue Luzerner Theater gewonnen. In die zweite Wettbewerbsstufe schafften es zwölf weitere Projekte. Wir stellen diese vor, stimmen Sie ab, welches der sechs erstplatzierten Projekte Ihnen gefallen hätte.

Rang 1 - «überall», Ilg Santer Architekten


Rang 2 - «Sigrid», Fruehauf, Henry & Viladoms, Lausanne


Rang 3 - «Giudecca», Knapkiewicz & Fickert AG, Zürich


Rang 4 - «Harlekin», Comamala Ismail Architectes, Delémont


Rang 5 - «Kabuki», der Graber Pulver Architekten aus Zürich


Rang 6 - «le petit prince», Arge Cometti Truffer Hodel Architekten AG, Luzern Gut Deubelbeiss Architekten AG, Luzern

Weitere Projekte, die es in die zweite Wettbewerbsstufe schafften und nicht rangiert sind. Welches davon gefällt Ihnen am besten?

«Odeon», Burkard Meyer Architekten BSA AG, Baden


«Der Luzerner Balkon», Riken Yamamoto & Field Shop, Zug und Deon AG, Luzern


«return to forever», Caruso St John Architects AG, Zürich


«Theaterhof», Roman Hutter Architektur GmbH, Luzern


«Vorhang auf!», Graber & Steiger Architekten ETH/BSA/SIA GmbH, Luzern


«Willhelm Tell», Fres Architectes Lab, Thonex (Genf)

Diese Projekte schafften es nicht in die engere Auswahl

Das Projekt «überall» von Ilg Santer Architekten aus Zürich hat sich gegen mehr als 100 andere Projekte durchgesetzt. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie, um zu sehen, wie das neue Luzerner Theater auch hätte aussehen können.

103 Bilder

Hinweis:

In der Kornschütte in der Luzern läuft bis 29. Januar eine Ausstellung zum Wettbewerb, wo alle zwölf Projekte aus der Endrunde präsentiert werden. Dazu gibt es verschiedene Podien und öffentliche Führungen durch die Ausstellung. Alle Infos dazu finden Sie unter neuesluzernertheater.ch

6 Kommentare
Otto Brunner

Für diese Scheusslichkeit sollten alle Kantonsbeiträge gestrichen werden.  Wenn die Stadt so ein Monstrum will, soll sie es selbst bezahlen. Dieser Kasten entwertet sowohl das alte Theater (das sowieso besser komplett ersetzt werden sollte) wie auch die Jesuitenkirche.  Ein Entwurf wie im Kindergarten mit den Bauklötzen zusammengebaut.

Martin Von Rotz

Keine Ahnung was diese Zusammenwürfeln von Worten aussagen soll - ausser, wenn solche Projekte in der Stadt verworfen werden sollen, dann bitte das Theater schliessen und nicht ersetzen. Für Provinztheater gebe ich keinen Rappen aus!