Das im Jahr 1963 erstellte Wasserreservoir Intschi wurde in den vergangenen Jahren umfassend saniert. Die Genossenschaft musste sich dafür weiter verschulden.
Am 1. Mai führte die Wassergenossenschaft Intschi einen Tag der offenen Tür durch. Grund: Die aufwendigen Sanierungsarbeiten am im Jahr 1963 erbauten Reservoir. Bereits 1986 mussten Sanierungsmassnahmen für 99'888 Franken getätigt werden.
Seit längerer Zeit machten sich an der Anlage verschiedene Mängel bemerkbar. So müssen strengere Anforderungen bei der Versorgung mit Trinkwasser eingehalten werden. Im Juni 2006 genehmigten die Genossenschafter darum einen Kredit von 500'000 Franken. Die «Berghilfe» unterstützte die Genossenschaft, genauso wie die Gemeinde Gurtnellen, der Kanton Uri, die Korporation Uri, der Feuerlöschfonds und der Bund. Für die Restkosten erhielten sie ein Investitionshilfe-Darlehen.
Mit dem Bau begann man am 12. September 2007. An der Generalversammlung vom 6. Mai wurde die Schlussabrechnung genehmigt.
nd
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