Das Gemeinschaftsprojekt im Ägerital geht voran: Wenn der Grundeigentümer mitmacht, kommt das Bad wohl nach Oberägeri.
Ein 25-Meter-Becken, eine Sauna und ein Wellnessbereich direkt am Ägerisee: So in etwa soll das Angebot im geplanten Hallenbad im Ägerital aussehen – wenn das Grossprojekt denn zu Stande kommt. Auf jeden Fall sind die Gemeinden Unterägeri und Oberägeri, die das «Projekt Hallenbad» gemeinsam angepackt haben, einen Schritt weiter.
Eine Machbarkeitsstudie hatte gezeigt, dass die Badi Oberägeri der beste Standort für ein neues Hallenbad wäre. Jetzt haben die Gemeinden nach weiteren Vorabklärungen die Verhandlungen mit dem Grundeigentümer aufgenommen. «Er hat eine detaillierte Absichtserklärung eingereicht», sagt Oberägeris Gemeindepräsident Pius Meier. Der Grundbesitzer zeige Bereitschaft, das Land im Baurecht abzutreten.
Andrée Stössel
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