Wetterglück für die Zuger Pfader am Kantonaltag in Cham: Der Grund für den Teilnehmerrekord liegt allerdings woanders.
Rund 600 Teilnehmer, darunter etwa 80 Leiter, trafen sich am Samstag im Eizmoos zum diesjährigen Kantonaltag der Zuger Pfadi. Eine Zahl, wie sie bislang noch nie erreicht worden ist. Der Grund: Bis auf eine Abteilung, waren sämtliche Zuger Pfader vertreten. «So viel ich weiss, ist das zum ersten Mal so», sagt Brainy, der im richtigen Leben Christoph Suter heisst.
Doch warum gibt es diesen Kantonaltag überhaupt? «Der Sinn ist, dass die Pfader überhaupt wissen, dass es noch etwas anderes als ihre Abteilung gibt», führt Suter aus. Dank Petrus konnte die «Schlaraffiade», bestehend aus einem Postenlauf problemlos über die Bühne gehen, freut sich Suter. Der Lauf sei in drei Kategorien durchgeführt worden, und alles habe sich um das Thema Essen gedreht. Folgerichtig hätten die Siegerteams Edelmetall in Form eines Schoggitalers erhalten, erzählt Suter.
Charly Keiser
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