Die Befürworter des neuen Eisstadions haben am Montag ihre «Aufklärungsarbeit» gestartet. Dies sagte ihr Sprecher Ulrich Bollmann.
Den Fokus legt die Vereinigung unter anderem auf die 170 Wohnungen, die im Zuge des Stadionneubaus in der Herti entstehen sollen. «Wir sind keine Schrebergartenanlage, sondern eine Stadt», sagte der SP-Parteipräsident Urs Bertschi zum geplanten Hochhaus.
Einen weiteren Aspekt des Projekts schält die FDP-Parteipräsidentin Cornelia Stocker heraus: «Das alte Hertistadion ist ein Energiefresser, aber dies blenden die Gegner der Vorlage aus.»
Ausser den Alternativen sind alle dem Grossen Gemeinderat der Stadt Zug angehörenden Parteien im Pro-Komitee vertreten.
Marco Morosoli
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