Seit den 1980er Jahren wird die Wasserqualität im Zugersee stets besser. Daher will der Kanton Zug auf zusätzliche Massnahmen zur Säuberung des Sees verzichten.
Die Phosphor-Konzentration im Zugersee hat seit den 80er Jahren von 200 Milligramm pro Kubikmeter auf 86 Milligramm pro Kubikmeter abgenommen. Wie der Kanton Zug in einer Medienmitteilung schreibt, wurde diese Reduktion dank folgender Massnahmen erreicht:
Keine weiteren Massnahmen
Das angestrebte Ziel von 40 Milligramm pro Kubikmeter ist aber noch nicht erreicht. Ursprünglich hatte der Kanton Zug weitere Massnahmen geplant, um dieses Ziel zu erreichen. Nun hat eine Studie jedoch gezeigt, dass sich der See auch ohne zusätzliche Hilfe selbst reinigen kann. Deshalb wurden die zusätzlich geplanten Massnahmen gestrichen.
pd/das